Lichtjahre ohne LED ohne Quecksilber
Glasformen (von links nach rechts): Tropfen Birne Kugel Kerze Birne Birne Kerze
Es sind alle Watt (inkl. 60W und 75W) und auch schmale Fassungen und Glasformen möglich:
Klar-Glas (üblicher Wolframglühwendel, rechts; Halogen links im Foto):
https://www.srf.ch/news/das-ende-einer-epoche-die-letzte-gluehlampenfabrik-europas-loescht-die-lichter 10. Juli 2019
Das Ende einer Epoche
Die letzte Glühlampenfabrik Europas löscht die Lichter
Über 100 Jahre wurden in Goldau und Immensee Glühbirnen produziert. Nun macht die Fabrik dicht.
Die letzten Lampen der Righi Licht AG sind produziert, Ende Woche wird die Fabrik endgültig geschlossen. Grund für die Schliessung ist das Verkaufsverbot von Glühlampen in der EU und der Schweiz. Lange stemmte sich der Besitzer der Fabrik, Hans Borner, gegen das Aus und nahm sogar Bussen in Kauf.
Nach langem Hin- und Her muss die Fabrik definitiv schliessen
Borner, 77-jähriger Unternehmer, kam eigentlich als Sanierer in den Kanton Schwyz. Sein Auftrag damals: Die traditionsreiche Glühlampenfabrik Luxram in Goldau liquidieren. «Es war kein typischer Sanierungsfall. Die Erben wollten einfach Geld sehen», meint Borner beim Rundgang durch die halbleeren Fabrikhallen.
Borner war fasziniert von den technischen Möglichkeiten der Glühbirne und entschloss sich, die Fabrik unter dem Namen Righi Licht weiterzuführen. Auch den damaligen Verkaufsleiter konnte er für die Idee gewinnen. Weil das Gebäude der damaligen Luxram aber verkauft wurde, zügelte die Firma nach Immensee.
FOTO: Beispiele Righi Licht Kerze-Form E14 (Gewinde 14mm Durchmesser) und Birne E27 (27mm)
Spot-Glühbirnen:
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Die Gute Alte Glühbirne wird poetisch "Die Sonne des Kleinen Mannes" genannt. Und das letzte Exemplar wird wohl für über eine Million im "Museum für Angewandte Seelenwärme und Netzhautfeundlichkeit" ausgestellt.
Gesundheit ist mein Forschungsgebiet: https://wohnen.webnode.page/
Ein Ansatzpunkt wäre immerhin diese Politikerin: https://www.20min.ch/story/das-ist-bevormundung-wie-im-kommunismus-414217735398
Comsat Angels - I Come From The Sun:
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Aus Glühbirnen Kunstwerke einer Primarschule:
1) Winter:
2) Insekten:
«KULTUR» in Graubünden:
Graubünden brüstet sich seines Gesundheitstourismus - ich sehe davon weniger als Null, sprich Minus (Strassenbau 2021-2024: 783 Millionen STATT des von mir geforderten Rückbaus/Renaturierung des Strassenoverkills; Lärm, Abgase/Reifenabrieb endlos), vermeidbare Wohnen-Indoor-Lärmhöllen (samt Passivrauchenbelästigung im eigenen Schlafzimmer bis zu 24h/Tag).
Graubünden brüstet sich seiner Kultur. Kulturförderung in GR betrachte ich bislang als so zielführend wie Feigenanbau am Matterhorn. Nicht einmal die GR-Klimastreikenden interessieren sich für mein Edental-Prototypprinzip als Hebel im Sinne Gretas. Hier ist der Prophet im eigenen Land der Rufer in der Wüste, der Galilei im Saftladen, der seine Perlen vor die S...ubkultur wirft!
Beleg für Kultur: Fastfood ist DER Verkaufsschlager in Graubünden:
https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2021-01-27/ein-weiterer-fast-food-gigant-kommt-nach-chur
Wolfgang Reuss 27.01.2021 - 14:25 Uhr
Hahaha,
man könnte sich kringeln vor Lachen bzw. da lachen ja die Hühner
(nicht): Chur sei ein «wichtiges, kulturelles Zentrum» in der
Ostschweiz. Das sagt Frau Hasenböhler von der Hühnerbraterei KFC
Fast-Food (nach McDonalds, Burger King und Subway der vierte
Supersizeme-Anbieter in Grischas Kapitale).
Meine Konklusion:
Ein Hoch auf die Hoch-Kultur in Grischas Gesundheitstourismus-Landen.
«Grummel, ächz, würg», kommentiert Donald Duck.
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https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/caramel-cream-frappuccinos-fuer-graubuenden
Wolfgang Reuss 03.05.2022 - 23:59 Uhr
Frau Somedia-Journalistin Mara Schlumpf schreibt:
«Eigentlich fehlt es in Graubünden an nichts.»
Ich schreibe:
Mir fehlt in Graubünden:
1) Journalismus, den ich persönlich von Werbeprospekten unterscheiden kann.
2) Mein «Gesundheitstourismus auch für Einheimische» alias Systemwechsel alias «Vorbild für die Welt» alias «Prototyp zwecks Heureka-/Domino-Effekt» (was ich seit Jahren leider vergeblich unterbreite unentgeltlich).
Essentials/Must-have statt Krankenwesenleidenskostensteigerungen und Artensterben und (...). https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/fast-25-wuerfelzucker-in-starbucks-punsch/ https://www.blick.ch/life/gesundheit/ernaehrung/abnehmtipps/gesundheit-who-mehrheit-der-erwachsenen-in-europa-hat-uebergewicht-id17456998.html https://www.hepatitisandmore.de/archiv/2017-1/die-nicht-alkoholische-fettlebererkrankung-nafld.shtml https://www.youtube.com/watch?v=IlCA3XDnq0M
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Leserbrief 21.10.2016 - 15:50 Uhr
Oktoberfest Chur
Reuss Wolfgang, Chur
https://www.suedostschweiz.ch/panorama/2016-10-20/goldjunge-eroeffnet-oktoberfest
Über das 9. Oktoberfest in Chur (Start 20. Okt. 2016) schreiben Sie:"Jetzt wird wieder zwei Wochenende lang gefeiert und geschunkelt."
Das ist es! Wer den Veranstaltungskalender von Chur (eigentlich ganz GR) betrachtet, dürfte feststellen, dass die "Dichte" immer mehr zunimmt (fast schon flächendeckend das ganze Jahr), dass: Die Namen der "Feste" wechseln, aber der "Inhalt" frappierend oft derselbe ist: Saufen, fressen und krakeelen.
Das mich abstossende aktuelle Beispiele Davos-Bolgen-Plaza samt anschliessender "Hatz gegen die Opfer und das Recht" verdeutlicht dieses Prinzip besonders deutlich:
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Gesundheit:
Wolfgang Reuss
05.03.2020 - 10:46 Uhr
«Seit 50 Jahren», schreibt
die SO, will man in Susch bereits verkehrsleidend die Umfahrung. Das muss ein
gesunder Ort sein.
Ich lese in GR immer nur: Umfahrung, Umfahrung, Umfahrung.
Quizfrage: Wer will endlich, überfällig, die Ursache (Autosucht) behandeln - im
Therapiedorf Susch?
Mein Vorschlag: Diese Täler sperren (bei Corona gehts auch, sagt Greta) für
(den endlos wachsenden) Individual-Verkehr (zumindest Verbrennungsmotoren)!
Einzig ÖV und Rollende Landstrasse (Bahnverlad der
Benzin-/Diesel-Schwergewichte zu prohibitiven, kostendeckenden Preisen).
Neben dem Muzeum Magnet in Susch:
https://www.clinica-holistica.ch/ Headlines auf deren Homepage:
Zentrum für Stressfolgeerkrankungen
Burnout:
Wenn Stress krank macht
Schlafmedizin:
Gesunder Schlaf für eine bessere Regeneration
Mein Fazit: Unglaublich, unglaubwürdig, unglaubhaft:
Lärm und Abgase (gemäss WHO die grössten Stressoren).
Die «Stressklinik Holistica» (zu deutsch: Ganzheitlich) wirbt sogar selbst,
guterreichbar am Verkehrsknotenpunkt von/in alle Welt zu liegen. Emissions-
statt standesgemäss direkt an dem Kantonsstrassen-Highway, unweit von Railway,
Baselgia catolica Susch sowie Baselgia evangelica reformada Susch
(Kirchenglocken in Stereo), einem Sport- oder Tennisplatz etc. - ergo: Susch
finde ich das inkompetente Gegenteil meines «Gesundheitstourismus auch für Einheimische
- Vorbild für die Welt» oder direkt formuliert: meiner wahren Stressklinik.
Früher gab es noch Sanatorien im Grünen mit Haupttherapeutikum Stille. Heute
gibt es Akut-Kliniken mit Lärm around-the-clock sogar indoor.
https://www.suedostschweiz.ch/ereignisse/2019-11-06/die-schmittener-warten-noch-lange-auf-eine-umfahrung
Wolfgang Reuss 06.11.2019 - 18:11 Uhr
1. Auf das Wort Umfahrung bin ich inzwischen allergisch.
2. Sie können nicht alles umfahren, insbesondere das Krankenwesen und das Klima
nicht.
3. Die Menschheit sollte zum Psychiater, Umfahrung nennt man dort Verdrängung,
Ausweichverhalten, im vorliegenden Fall auch eine hochgradige Sucht, mit
schweren Blechhaufen unentwegt Wege zu brettern. Meine Diagnose: Fatalletal.
Es sei hier wieder auf den Schweizer Professor Nordborg hingewiesen, der als
einzige Rettung Konsumstreik (Tatbeweis des Klimastreiks) sieht.
Gesundschrumpfen. Fasten. Unterlassen.
Wahrscheinlich müsste man dann aber andere Zeitungen als die Somedia lesen, wo
beispielsweise am 6.11.2019 auf Seite 2 Patrick Kuoni die noch weitere
Hyperaktivierung der brodelnden Wirtschaft anpreist: noch mehr Schlagerparaden,
noch mehr Oktoberfest, Rambazamba, die Wirtschaft solle PROFITIEREN - ja, das
ist ja das Problem weltweit: Die Wirtschaft profitiert uns zu Tode.
Unersättlichkeit, ewiges Wachstum. Widernatürlich. Fragen Sie den Onkologen
Ihres Vertrauens oder lesen Sie den Beipackzettel von Planet Erde.
Siehe meine Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/polizeimeldungen/2019-09-28/jaeger-schiesst-bei-fussballplatz-waehrend-training-auf-hirschkuh
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2020-01-03/ein-grosses-dankeschoen
"Schlaf ist die beste
Erholung" und "Früher gab es Sanatorien im Grünen - Waldbaden, you
remember? - Haupttherapeutikum: Stille"; auch die berühmte Burnout-Klinik
Susch liegt vorbildlich im Verkehrsknotenpunkt und nahe der Kirchglocken),
wobei ich das frappierenderweise nirgends in GR erfüllt sehe, obwohl man es
super realisieren könnte, sprich: garantieren, gewährleisten, was in unserer
angeblichen Dienstleistungs-Gesellschaft doch selbstverständlich sein sollte.
Wir Menschen sind auch Igel:
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2018-10-28/so-seid-ihr-fuer-igel-eine-hilfe-und-keine-gefahr
Wolfgang Reuss 28.10.2018 - 13:32 Uhr
SO schreibt:
"Das Laub, das am Boden liegt, nimmt jeder zusammen, da es im Garten oder
rund ums Haus einfach stört." "Es sei ja klar, dass man so einen
störenden Haufen daheim entfernen wolle."
NEIN, mich "stört" das Laub NICHT, es ist
erwünscht/Natur/Lebensgrundlageteil!
SO:
"«Für Igel wird die Laubentfernung erst dann problematisch, wenn die
Igelverstecke ohne Rücksicht zerstört werden», sagt er. Dabei verstecken sich
die Tiere gerne dort, wo der Wind die Blätter aufhäuft und verkriechen sich in
Laubhügel und ziehen sich dorthin zurück, um ihre Ruhe zu haben.
«Die grössten Gefahren für Igel im Herbst sind, wenn der Igel sich ein neues
Plätzchen sucht, sich irgendwo wohlfühlt, niederlässt und nachher gestört wird
und sich ganz gestresst wieder eine neue Behausung suchen muss.» Das koste den
Igel unnötige Energie."
In dieser Situation sind Chronischkranke/Wehrlose, die in ihrer Mietwohnung
nonstop lärmgeplagt werden, aber sogar ein Umzug "Russisches
Roulette" ist, wie ein Internet-User treffend schrieb, der am neuen Ort
sogar noch mehr Lärm erlebte.
SO:
"Am besten hilft man den Igeln, indem man schaut, dass sie eine gute
Behausung haben."
Deswegen fordere ich Fraktionierung/Melioration: WOHNEN Ruhebedürftige und
Lärmfanatiker NICHT am selben Ort.
Siehe meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2018-10-24/biker
https://heimatvertriebene.webnode.com/
"In der Natur gibt es keinen Durchschnitt, sondern sehr unterschiedliche
Lebenssubstrate (Standorte), für jede Pflanze und jedes Tier das Richtige."
Wenn ich Werbung der "Burnoutklinik Susch" sehe oder wie heute (aus
einer Arztpraxis) den Scuol Gesundheitszentrum Unterengadin
CLINICACURATIVA-Prospekt "Integrative onkologische Rehabilitation"
das Coverfoto unberührter Natur oder SO-Berichte über Behinderte
"barrierefreies Bauen" (man Behinderung stets mit körperlicher
Behinderung gleichsetzt), dann platze ich, ungesunderweise. Warum nur
Vollfehler und Suboptimalismen am Laufmeter - damit die Krankenkosten und
-leiden (!) noch mehr steigen?
MEINE Diagnose-Therapie:
1) Es gibt unzählige Leidende Stress/Lärm via Nerven/Psyche/Herzkreislauf etc.
DA nützen keine faked "unberührte Landschaft"-Prospekte: Was diese
Menschen essenziell benötigen ist STILLE beim Schlafen/Wohnen (indoor &
outdoor). ZUFLUCHT/SCHUTZ wie SBB-Ruheabteile, Frauenhäuser. Früher gab es
Sanatorien im Grünen, Haupttherapeutikum: RUHE!
...
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2018-08-10/waffenplatz-chur
Letztlich muss jeder Mieter selbst wissen, ob er für den seine Gesundheit
schädigenden Lärm auch noch die heutigen hohen Preise zahlen will, so wie in
meinem "Wohn"quartier, wo das ganze Jahr (also inkl. Dezember/Januar)
fast täglich Laubbläser lärmen/abgasen, wenn es nicht gerade Rasenmäher
(Stabform oder Schiebevehikel oder Traktormäher) oder Kettensägen/Heckensägen
sind. Gemäss meiner Einschätzung dürfte es auf dem Riesenareal kaum einen
unberührten Quadratzentimeter geben (Igel und andere Tierli sowie die ziemlich
aussterbenden Insekten werdens beweinen).
Das, was ich als neurotischen Irrsinn betrachte, dürfte erst dann zum
Ladenhüter tendieren, wenn es endlich die überfällige WAHLmöglichkeit beim
Wohnen gibt: dass ich in unserer angeblichen Demokratie WÄHLEN darf zwischen
mich-zudröhnen-lassen-müssen - oder meine naturgesetzliche Ruhe haben zu
dürfen.
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Wolfgang Reuss 10.08.2020 - 11:41 Uhr
SO schreibt:
Geprägt vom Verkehr: Sta. Maria ist durch das vermehrte Verkehrsaufkommen
gefährdet.
Sta. Maria, La Punt, Susch - sie alle sind Passdörfer und haben heute die
gleichen Probleme: zu viel Verkehr, zu viel Lärm und Dreck, zu wenig
Lebensqualität.
Ich schreibe:
Nicht nur einzelne Dörfer sind durch das Verkehrsaufkommen gefährdet, sondern
wir alle.
Bitte stoppt die Ursache des zerstörerischen Widersinns, dieser Sucht,
neverending Blechlawinen zu dislozieren "Aus Freude am Fahren", wie
die Gurus von BMW ihren Sektenanhängern weismachen. Auch Strassenbau(industrie
analog Kohleindustrie) müsste geschrumpft bzw. in Biobetätigungen übertragen
werden (wie im ersten Bio-Staat Bhutan, wo Glück statt Geld Politikziel ist),
stattdessen wird in GR offenbar umso wilder nun in Wald- und Feldstrassen
investiert-planiert-verbreitert-betoniert-asphaltiert - angeblich zur
Schutzwaldpflege, hahaha, wieso ging das dort Jahrhunderte ohne Highways und
steht der beste Schutzwald dort, wo nie ein Mensch seine Finger dreinmischte,
Beispiel Kanada? Sie brauchen auch keine Helikopter, sondern wenn überhaupt
Pferde und eine gesunde Gesamtsicht der Welt.
Ich finde, der Kanton macht alles falsch, alles: 783 Millionen (bis 2024) für
Strassenbau, Weiterführung des Roten Julierturms als Verkehrsmagnet ausserhalb
Bauzone; aber NULL für Gesundheit sehe ich.
Siehe meine Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2020-06-17/umfahrung-sta-maria
Eine STRESSKLINIK in einem Lärm- und Abgase-Hotspot. Ich fasse es nicht. Und
darauf sind die noch stolz.
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2020-03-05/der-verkehr-in-s...
https://www.suedostschweiz.ch/tourismus/2020-08-06/heimat-ist-nicht-wo-...
https://www.suedostschweiz.ch/ereignisse/2019-11-06/die-schmittener-war...
Siehe meine Lösung:
https://turnaround-to-eden.webnode.com/
https://www.suedostschweiz.ch/tourismus/2017-11-06/der-gesundheitstouri...
Wolfgang Reuss
06.11.2017 - 13:05 Uhr
SO titelt (über Graubünden):
«Der Gesundheitstourismus ist unsere Stärke»,
während ich dezidiert das Gegenteil diagnostiziere!
Siehe Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/panorama/2015-06-08/center-da-sanda-engia...
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2017-10-30/chur-will-senioren-das...
Ich erlebe im Alltag seit Jahren das krasse Gegenteil der
"Hochglanzprospekte"-Marketing-Parallelwelt, betreffend so ziemlich
alles in GR, insbesondere die PDGR, und Autor Martin Leidenfrost schreibt (SO
4.Nov.2017): "Ich ahne nicht, dass ein ganzer Tisch von Zuhörern in der
Burn-out-Klinik arbeitet, bei den «Mördern» in Susch. Jemand kann sich die
Bemerkung nicht verkneifen: «Man weiss bei denen oft nicht recht, wer die
Patienten und wer die Psychiater sind.», und mich zitiert der Schparz 2017:
"Es ist nicht alles schlecht in GR, aber was schlecht ist, möchte ich
heilen" und "Auch Gesunde schädigt der Lärm, was aber sollen
Chronischkranke tun?"
Gegen diese Heuchelei und Unrecht anzukämpfen werde ich nicht müde werden - oder
doch, weil ich auch nur ein kleines Menschlein bin, in Erinnerung an meinen
Leserbrief im K-Tipp: «Auf Grabsteinen steht: 'Ruhe in Frieden'. Warum nicht
bereits zu Lebzeiten?»
Ja, muss man erst tot sein, damit man seine Ruhe (physiologisches Erfordernis)
hat?
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https://www.suedostschweiz.ch/zeitung/jedes-einzige-menschenleben-ist-grund-genug
Leserbrief
Liebe Bündnerinnen und liebe Bündner, ich war jetzt eine Woche in den Ferien bei euch: Es war alles wunderbar, gutes Essen, schönes Zimmer, wirklich gut. Okay, mit den Mitarbeitenden im Hotel konnte ich nicht reden, weil sie kein Deutsch verstanden. Aber das ist ja nicht so wichtig. Wirklich schockiert aber hat mich, dass Ihr, liebe Bündnerinnen und Bündner, alle taub seid! Der Krach der Militärflugzeuge, die unzähligen Helis, die da rumfliegen, die Subaru Imprezas, die durchs Dorf blochen und der Lärm der Schneekanonen nachts! Also wirklich: Respekt! Ihr nehmt diesen Saukrach gelassen hin, ohne auch nur ein Wort des Ärgers, des Missfallens oder gar des Aufbegehrens.Unterdessen, liebe Bündnerinnen und Bündner, bin ich wieder in Basel und geniesse (sie!) die Ruhe unter der An- und Abflugschneise des Aeroports Basel-Mulhouse.Ich hatte wirklich tolle Ferien bei euch im Bündnerland, und dafür möchte ich mich hier auch gerne bedanken, aber - bitte seid mir nicht böse! - ich komme erst wieder, wenn ich alt und taub bin. Versprochen!
Silvia Lorenz, Basel
Bei Graubünden Ferien hat man auf eine Replik auf der Leserbrief von Silvia Lorenz verzichtet.
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Papierausgabe Südostschweiz
Samstag, 16. Mai 2015
Giachen? Werden die in Graubünden nicht gejagt?
Ausgabe vom 9. Mai Zum Artikel «Graubünden Ferien will den Tatsachen ins Auge sehen».
Ich halte Graubünden Ferien (GRF) für widersprüchlich und fantasielos. Intuition ist keine Geldfrage. Jedoch der Kanton zahlt den grössten Teil des etwa 12-Millionen-Budgets des «Vereins GRF». Ergo sind wir alle hier quasi GRF-Mitglieder ohne Stimmrecht an der Generalversammlung, wo Marcel Friberg 2012 erstmals gewählt wurde - und jetzt gerade seine Wiederwahl, alle Zeitungen sind voll von diesem «Unternehmensberater». Volker Pispers nennt diese Berufsgruppe «Eunuchen - sie wissen, wie mans macht».
Ein ähnlicher Fall ist Remo Stoffel. Hier nur ein Beispiel
aus dem «Katalog der Skurrilitäten»: Der japanische «Star-Architekt» (merke,
diese Bezeichnung ist für die spätere Schickimicki-Kundschaft das Minimum, um
«inhaltliche Funktionen» gehts bei denen notorisch kaum) Tadao Ando baut das «Museum
des Lichts», wohl in Anlehnung an «Lumnezia = Tal des Lichts», wobei
fatalerweise der Bündner Kantonalverband der Senioren mitteilt, «Lumnezia»
leite sich nicht von «Lumen», sondern von «Lepontier» ab, «einem
keltischen Stamm, der in dieser Gegend im ersten Jahrtausend vor Christus
lebte». Sie dürfen «einmal» raten, welcher «Stamm» gemäss Stoffel dort
zukünftig leben soll. Originalton Stoffel: «Die Schweiz ist nicht zu teuer,
sondern zu billig.» Na klar, Folks - deswegen kann sich kaum ein Normalsterblicher
(meist «Einheimischer» genannt) mehr einen Erstwohnsitz in St.Moritz und tendenziell
auch Davos leisten. Die Bergwelt wird zunehmend für Nichtmillionäre gesperrt.
Der «Phall de Vals», irrtümlich «Femme de Vals» genannt, soll also eines der fünf besten Hotels der Welt werden. Gehts noch eine Schuhnummer grösser bitte? Na jeden-vals, das einzige Hotel innerhalb dieser World-Top-5 wird es in jedem Vall sein, das unmittelbar unter einer Staumauer steht, bei deren Fraktur sogar nicht wenige Churer die sofortige Flucht ergreifen müssen. - Weiteres aus Schilda demnächst auf diesem Realsatirekanal...
Wolfgang Reuss aus Chur
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Wolfgang
Reuss
20.11.2020 - 20:03 Uhr
Ach, Leute, wisst Ihr noch, früher, die gute alte Zeit, als man noch wusste,
was Kultur ist, als man noch wusste, was Schamgefühl ist. Scham, und alles
andere, das von der Natur uns gegeben wurde, eigentlich, wo ist es geblieben?
Orchesterintendant Beat Sieber: «Kultur ist systemrelevant, in jeder Hinsicht».
DAS sagt er der Zeitung?
Donald Duck fragt entgeistert: Und für Christian Ruch sind Gummibärchen
systemrelevant?
Gegenbeleg: Das Kultur-Orchester auf der Titanic spielte demonstrativ bis zum
Schluss, bis das Wasser über sie schwappte, trotzdem verhinderte es so nicht
den Untergang.
Ergo: Kultur ist KEIN Essential, Must-have.
Leute, krempelt die Ärmel hoch, statt euch ins Foyer zu pflanzen!
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Wolfgang Reuss 25.10.2021 - 16:55 Uhr
Liebe
Frau Schütz, danke.
«Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben», schrieb 1895 Oscar Wilde.
Siehe 5 Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/bigairschnee
Siehe meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2021-10-24/big-air
Jürg Stalder, danke. Lärmmässig störte es wohl eher den Siedlungsbrei, der sich in Richtung Obere Au ergiesst - wie etwa die entstehende supermoderne, für mich supervorgestrige, Energiesparsiedlung dort, wo einst Gislers Spargel spross: teure Schein-Öko-Siedlung an Autobahn, Waffenplatz, Openairs und bei Hochspannungsstrommasten, wohl bekomms!
Siehe meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2019-11-26/gislers-spargeln-weichen-einem-pionierprojekt
Da BigAir vom Gemeinderat Chur mit 21:0 Stimmen gehypt wurde, schreibe ich das nächste Mal auf den Wahlzettel ausschliesslich Donald Duck.
Etwas mehr in den Fokus des Bewusstseins der Churer:innen sollte rücken, dass für dieses BigAir SIE (abgesehen von den Umweltschäden) offenbar 660'000 CHF aus ihren Spendierhosen belohnten dieses BierAir*, wo bleibt da der Aufschrei und die Frage, warum das die Stadt darf, denn braucht es dazu nicht eine Volksabstimmung? Nun erst, prospektiv, vorbereitet der Stadtrat doch tatsächlich die Volksabstimmung (ich finde es dreist), um BigAir erstens zum Dauerbrenner zu etablieren und zweitens zur Steuergeldverlochung und, wie ich finde, kontraproduktives Vorbild für Lebensstil und Umwelt-/Gesundheitszukunft zu zementieren. Nein. Was für eine Stadt.
* SO titelt (BigAir): Gimma: «Unfassbar viel Bier getrunken worden»
BIERwanderungen in GR, siehe meine Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-10-20/wandern-und-gleichzeitig-bier-degustieren
https://www.suedostschweiz.ch/tourismus/2020-10-06/whisky-vision-wird-realitaet